Zufall – Ein Prinzip?
begann am Samstag, den 6. April 2019 um 11 Uhr.
Die Vernissage fand in der Rathausgalerie in Attendorn statt.
Grußwort: Bürgermeister Christian Pospischil
Einführung: Monika Schulte-Klaus (KULTURa)
Musik: Thomas Scherer, Piano
Dauer der Ausstellung: 06.04. – 14.04.2019
Plakat zur Ausstellung:
http://www.adriane-skunca.de/wp-content/uploads/2024/11/Plakat.pdf
Die Ausstellung mit über 80 Werken, die in den letzten 3 1/2 Jahren in meinem Atelier entstanden, war der bisherige Höhepunkt meines künstlerischen Schaffens.
Rathausgalerie, Galerie-Ebene
Niemals hätte ich alleine dieses Projekt bewältigen können, da ich zeitgleich als Gymnasiallehrerin beruflich voll eingespannt war. Umso mehr bin ich dem Kulturverein KULTURa Attendorn zu großem Dank verpflichtet, insbesondere Frau Monika Schulte-Klaus, die nicht nur für die Konzeption der Ausstellung, sondern auch für die Einführungsrede und die Hängung der Bilder verantwortlich war.
Rathausgalerie, Eingangsbereich
Darüberhinaus hielt sie Kontakt zu dem Graphiker, der das Ausstellungsplakat sowie die Einladungskarten entworfen hat. Mehrere Hundert dieser Einladungskarten wurden ebenfalls von KULTURa verschickt.
Selbst für die Unterbringung in der Nacht vor der Vernissage in einem nahe gelegenen Hotel sowie ein gemeinsames Mittagessen in einem ausgesuchten Fischrestaurant hat sie gesorgt. Zu guter Letzt wurde meine Ausstellung mit einer hervorragend gestalteten Reklametafel am Ortseingang von Attendorn beworben. Und nicht zuletzt brauchte ich mich auch nicht um den Sektempfang zu kümmern. Alles war bestens vorbereitet.
Mein „Fanclub“ am Empfangstisch,
ehemalige Schul- und Studienfreundinnen
So empfand ich die Ausstellung von Beginn an als eine segensreiche Veranstaltung. Natürlich war ich auch ein wenig aufgeregt, als es so weit war. Würden die Besucher auch zahlreich erscheinen? Würden mir die Besucher Fragen stellen, mit denen ich nicht rechnete?
Die Künstlerin in der Eingangstür des Rathauses
Um es vorweg zu nehmen. Meine Erwartungen wurden vollkommen übertroffen. Es war das bislang schönste Fest, das jemals für mich und meine Bilder arrangiert wurde.
Der Bürgermeister der Stadt begrüßte das geladene Publikum souverän mit einer fachlich fundierten Rede, die mich angenehm überraschte, da sie von viel Sachverstand zeugte.
Insbesondere habe ich mich darüber gefreut, dass meine Freunde und Bekannten so zahlreich erschienen sind. Meine 84-jährige Tante Erika legte eine fünf-stündige Bahnfahrt aus dem Rheinland zurück, um mich zu sehen. Das alles bedeutet mir sehr viel.
Um den Kreis zu schließen: Es stellte auch niemand eine Frage, auf die ich keine Antwort gewusst hätte.
Wie schön, dass ich das alles genau so erleben durfte.
Wer noch ein wenig weiterlesen möchte, dem empfehle ich den Erfahrungsbericht des Fotografen Rolf Hitzbleck, der die Vernisssage mit seinen Fotos und eigenen Gedanken dokumentiert hat:
https://www.hitzbleck.net/?s=attendorn
Und zu guter Letzt möchte ich euch die Reaktionen von Freunden und Bekannten zu meiner ersten Einzelausstellung nicht vorenthalten.