6. August 2013.
Der große Moment der Atelier-Eröffnung rückt näher.
Nichts ist wirklich fertig.
Weder die professionell eingebaute Teeküche, nicht die Blumen-Deko und schon gar nicht der Lagerbereich im Keller.
Aber: Die meisten der geladenen Gäste haben sich zeitig eingefunden, sodass mit Schlag 12 Uhr die Eröffnung beginnen kann.
Entgegen der Erwartung bin ich nur mäßig aufgeregt.
Die Moderation, die Heike Mühlenstedt-Felix freudig übernommen hat, ist nur rudimentär mit ihr abgesprochen. Ich bin lediglich darüber informiert, dass sie ein rotes Wollknäuel mitbringen würde. Einige Tage zuvor hat sie mich in meiner Wohnung interviewt.
Wie ein roter Faden werden all die Menschen mit dem Fadenball angespielt, zu denen ich eine besonders innige Freundschaft pflege: Annette S., Caro, Hermine, Annette H. und Britta.
Sie alle tragen zum Gelingen der Performance bei
Mehr als 60 geladene Gäste bekommen statt des üblichen Sektempfangs jeder ein Glas Apfelschorle. Ich spreche mich deutlich gegen den Alkohol-Konsum am Mittag aus, auch den „null-prozentigen“.
Ein lieber Freund hilft beim Ausschenken
Mehrere Freundinnen haben zu dem üppigen Buffet beigetragen.
Es ist ja schließlich wichtig, dass mir niemand vom Hocker fällt
Die Gäste interessieren sich auch für die Kunst
Ich liebe Blumengrüße
Viele Sitzgelegenheiten gibt es noch nicht…
… aber draußen auf dem Parklet vor dem Atelier
kann man es sich gemütlich machen
Auch direkt vor der Tür wird angeregt geplauscht
Ob sich manche Gäste auf die Füße getreten haben?
Gestaltung der Lounge im Eingangsbereich des Ateliers
Die Premium-Wand mit Werken von Adriane Skunca
Im Kunstraum jETZT nebenan wird heute gemalt
Bei mir bleiben die Farbtuben heute verschlossen
Zwei Fotos zum Schmunzeln…
So sieht die Ankündigung für die Eröffnung am Tag vorher aus
Werke, die durch Bild-Ideen der Künstlerin inspiriert sind
Die Gäste haben teilweise dazu ihre Werke mitgebracht
Am Tag danach kehrt Ruhe ein…
Schön war’s